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FD Antennen


Link zur EFHW Antenne mit zusätzlichen Info's hier auf
FD 2018 klicken.

FD 2024


Ist in Planung mit Änderungen


FD 2023


Material zusammengestellt für den Aufbau

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2023_FD_q07_1.jpg"

Diesmal an einer anderen Ecke des Geländes

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2023_FD_q07_2.jpg"

Gewohnte Antenne mit Anhängermast EFHW 160-10m

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2023_FD_q07_3.jpg"

Beim Aufbau gab es auch noch was zur Stärkung zwischendruch.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2023_FD_q07_4.jpg"

Station mit FT840 und FT840 Ersatzgerät fertig aufgebaut

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2023_FD_q07_5.jpg"

Nachtschicht bei der Arbeit. Leider wollten Hornissen das Zelt besetzen und mussten
mit entsprechenden Gerüchen zuerst vertrieben werden. Ausfallzeit ca. 3 Stunden.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2023_FD_q07_6.jpg"

Erreicht werden konnten ca 145 000 Punkte und über 510 QSO.
Das bisher beste Ergebnis im FD bei Q07

FD 2022

  

DK8K/P


Es wird das gleiche Material wie 2019 verwendet. Die Antennenaufspannrichtung wird leicht verändert.

Ergebnis: 450 QSO ca. 120 000 Punkte, eine Stunde offline wegen Gewitter.
Antenne 160m Spule, dann Draht nach unten, gute Anpassung.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2022_fd1.jpg"

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2022_fd2.jpg"


10 m Contest 2022


10m DARC Contest mit DK7ZB-Oblong


Aufbau Zuhause zum Testen am Vortag.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2021_oblong_10m_006.jpg"

In dieser Höhe SWR 1,12 auf 28,420 MHz

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2021_oblong_10m_005.jpg"

Material: Ackerschnackerdraht von der 800m Rolle, die es mal zum Ersteigern gab.
Zwei mal Installationsrohr und eine PL-Anschlussbuchse. Schätze den Gesamtpreis
unter 5 €. Billiger geht es kaum.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2021_oblong_10m_004.jpg"

Der gewählte Standort auf knapp über 500m N.N.
Das Ausflugslokal hatte noch Betriebsferien, so hielt sich die
Zahl der Bergbesucher an diesem Morgen klein.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2021_oblong_10m_003.jpg"

Hutablage raus. Selbstgebaute Holzablage rein. Geräte drauf, Mobilshack fertig und stabil.
FT840, MFJ-Tuner, PC mit Standmikro mit eingebautem CQ-Papagei, 100 Watt.
Ohne Clusteranbindung

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2021_oblong_10m_002.jpg"

Auf Symetrierung und Mantelwellensperre wurde verzichtet. Es konnten keine Probleme
festgestellt werden. Allerdings war das Anschlusskabel etwas zu lang und wurde noch
über den Boden geführt mit einem Restkabelring.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2021_oblong_10m_001.jpg"

Als Ergebnis der Aktion kam ein persönliches Allzeitbestergebnis im Contest heraus.
Als Selbstbauprojekt ist die Antenne absolut zu empfehlen. Die Abstimmung ist einfach
und die Kosten sind gering. Orientiert habe ich mich an den Inhalten und
Beschreibungen der folgenden Links. Dort wird auch bei DK7ZB sehr gut das Prinzip erklärt
Da man das Rad nicht immer neu erfinden muß, verweise ich mit den drei Links auf diese Seiten,
die sehr gut gemacht sind!
Hier noch eine Karte mit den QSO.


Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2022_10m_contest.jpg"

https://www.qsl.net/dk7zb/DK7ZB-Quad/Oblong.htm

https://sv2yc.wordpress.com/2013/01/27/oblong-for-10m-band/

http://www.altenfelder.net/2017/01/12/erster-portabel-contest-am-neuen-standort-darc-10m/

Fazit: Wieder was über Antennen dazu gelernt. Im heimischen Shack wäre es komfortabler gewesen, aber
       es wäre nicht möglich gewesen, diese Punktzahl zu erreichen.

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FD 2021


Schauen wir was 2021 bringt. Vielleicht ist ein FD wieder möglich.

Leider in diesem Jahr komplett ausgefallen.


FD 2020


Nach dem Contest ist vor dem Contest, 2020 soll der selbe TRX benutzt werden. Die Antenne soll erweitert werden. Bleibt zu hoffen, das
dann alle OM/YL die 2019 kurzfristig ausgefallen sind wieder dabei sein können.

Ziel: 500er Marke halten und bessere Performance auf 160m.

Das war das Ziel. Leider ist die Veranstaltung wie viele andere auch der Pandemie zum Opfer gefallen.
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FD 2019


2019 ist schon geplant. TRX FT840 mit Standmike und Papagei.
Antenne wird diesmal EFHW mit Balun 2x FT240-43 40m lang und Verlängerungsspule für 160m Band sein.

Ziel ist es die 500 QSO Grenze zu knacken.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2019_fd_auto.jpg"
Auto gepackt, Großteil im Auto wegen Regen

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2019_fd_mast.jpg"
Einspeisemast, im Hintergrund der Stromerzeuger

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2019_fd_station.jpg"
FT 840, neues Standmikrofon, Papagei und ein Ersatztrx

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2019_fd_stromerzeuger.jpg"
Der neue gebrauchte Stromerzeuger hat gut durchgehalten

Die Ziele wurden erreicht. Kleine Probleme gabs mit dem Standmikrofon.
Ergebnis:
530 QSO ca. 145 000 Punkte 80 Multi.

Dank an die ganze Crew.

Der Lohn für die FD 2018, der FD-Wanderpokal des Distriktes Q


Bild "Amateurfunk / DL4VAI:csm_FD-Wanderpokal_a495277d83.png"

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FD 2018



438 QSO, 80 Multi 125 520 Punkte, 16. Platz in DL.
Das beste Ergebnis bisher für uns bei diesem Wettbewerb.

Die Erweiterung auf 160m hat sehr gut funktioniert und wird beibehalten.


Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2018_fd_efhw.JPG"
Meßergebnis der selbstgebauten EFHW für den FD 2018. Alle Resonanzen unter 1:1,5

Seit ca.2011 habe ich mich mit EFHW 1:64 und 1:49 beschäftigt und auch die Entwicklung bei
Hyendfed.nl beobachtet, dem ersten kommerziellen Hersteller dieser EFHW.

Die Endgespeisten Halbwellenantennen (EFHW) haben sich soweit auf unseren FD und auch im Stationsbetrieb bewährt.
Immer mal hört man von "Spezialisten" sowas könne nicht funktionieren. Die Praxis bestätigt das allerdings nicht. Dennoch gibt es wenige entscheidende Dinge die man beachten sollte um Erfolg zu haben.

Es werden sehr oft FT240-43 Kerne verwendet. Sie funktionieren so lange sie nicht überlastet werden. Ein solcher Kern kann klaglos 100 Watt eines AFU-TRX verkraften. Wird mehr verlangt, werden diese Kerne gestapelt bis zu 3 Stück.
Trafobewicklung, hier das Schema sehr gut aufgezeichnet von K1TA

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:49-1-unun.jpg"

Die Anschlüsse an allen Seiten sollten so kurz wie möglich gehalten werden.
Als Verfeinerung für besseres SWR werden oft die 5 Windungen nach den zwei Doppelwindungen enger zueinander gewickelt.

Eine EFHW ist immer eine halbe Wellenlänge lang auf ihrem tiefsten Band und dort hochohmig, was einen
Unun von 1:49 oder höher erfordert. Ein Draht einer beliebigen Länge mit 1:9 Unun kann also nie eine
EFHW (End Feed Half Wave) sein. Dieser Unun hat nur eine Ausgangsimpedanz von ca.450 Ohm.
Für eine EFHW ungeeignet. Dieser Umstand wird oft durcheinander gebracht.

Gebräuchlich sind 5 Versionen:

EFHW Länge 23,5 m 10-15-20-40-80m mit Spule für 80m. Deshalb ca. 100 Khz beschränkter Bereich auf dem 80m Band
     Länge 40,0 m 10-12-15-20-30-40-80m . Auf den WARC-Bändern (30m)kann ein Tuner benötigt werden.
     Länge 20,3 m 10-15-20-40m
     Länge 11,8 m 10-20-40m mit Spule für 40m.Im 40m Band deshalb eingeschränkter Bereich um die 120 kHz.
    * Länge 46 m 10-80m und 160m im 160m Band eingeschränkter Bereich von ca. 60 kHz
      (Diese Antenne wurde im CQ 160 Contest getestet und funktioniert)
      
     Grundsätzlich wichtig ist es, die Antenne so gut wie es möglich ist auf die Bänder abzustimmen.
      Es kann dann in weiten Teilen auf einen Tuner verzichtet werden.
      Ist die Antenne nicht richtig abgestimmt und sie muss über einen Tuner angepasst werden,
      steigen die Verluste und der Kern im Unun erhitzt sich. Das äussert sich dann in einer
      immer weiter steigenden SWR Anzeige.
      

      
      

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2018_160_x.jpg"


Der Abstand zur ersten Spule (Verlängerung der oberen Bänder) ist 1,85 m, 5-6 Windungen ca.33 mm Durchmesser

Mit dieser Konfiguration habe ich 2023 am CQ WW 160 m Contest teilgenommen. Antennenhöhe 8 m über Grund.
Auf dem nachfolgenden Bild sieht man die erreichten Stationen mit 100 Watt out.
In Frankreich war zur gleichen Zeit REF Contest 80-10m, deshalb dort eine Lücke.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2023_160m2.jpg"


Es gibt auch unter Zuhilfenahme von Informationen dieser Seite schon einen erfolgreichen Nachbau.
Hier das entsprechende PDF und Bericht über einen Nachbau.
Dank an Dominik DL1DJH,für das PDF und den Nachbaubericht und die Veröffentlichungserlaubnis.

Die_Selbstbau-HyEndFed_fuer_160mx.pdf






Ebenso ist eine Mantelwellensperre vor dem TRX obligatorisch. Bis jetzt sind zwar keine negativen
Auswirkungen bemerkt worden. Auf dem Antennenkabel sind im Sendefall zumeist Mantelwellen mit dem Messgerät festzustellen. Eine gute Mantelwellensperre schützt den TRX-Eingang. Dies alles ist aber abhängig von der Kabelführung.

Sehr oft wird nach dem Bewickeln des Kerns mit verschiedenen Messmitteln das SWR gegen einen
Abschlusswiderstand "gemessen". Die Ergebnisse können nur tendenziell betrachtet werden wegen der Umfeldeinflüsse (Spannungsbauch). Nur mit angeschlossenem Antennendraht ist zu sehen, ob der Kern richtig Arbeitet.
Dazu sind Antennenanalyzer mit großen Darstellungsbereichen (z.b. 1-30 MHz) sehr von Vorteil.Mit anderen Antennen-Analyzern geht es auch, aber recht mühsam.

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2018_mit_erde.jpg"



Trotz aller Euphorie sollte man wissen, das auch diese Art der Anpassung von 50 auf einige 1000 Ohm Verlustbehaftet ist. Durch viele Rücken an Rückenmessungen der Baluns verschiedener OM in verscheidenen Ländern kann man von einem Verlust von Ca. 1 dB ausgehen. Damit erkauft man sich den Vorteil, bei sauber abgestimmter Antenne, einfach zwischen den Bändern umschalten zu können, ohne irgendwelche Einstellzeiten eines Tuners oder gar von Hand zuerst einen Koppler abstimmen zu müssen. Wobei auch diese verlustbehaftet sind.
Aber gerade dieser Umstand der schnellen Bandumschaltung kann bei Wettbewerben ein Zeitvorteil sein. Es ist sogar möglich, ohne externen Tuner zu arbeiten, da an den Bandenden ein eingebauter Tuner ausreichend ist.

Nun noch die Frage, soll ein Erddraht/Erdanschluss am Baluneingang auf den Schirm gelegt werden oder nicht?

Abgesehen vom Blizschutz kann ich da beruhigen. Das System funktioniert auch ohne. Am Antenneneingangsrauschen ist keine Veränderung festzustellen und ist in der üblichen Höhe, wie bei FD4 oder W3DZZ und ähnlichen.
Wird ein Draht von 0,05 Lambda der tiefsten benutzten Frequenz angeschlossen ist dies kein Fehler.
1. ist der Blitzschutz gegeben, wenn er auf die Masse des Mastes gelegt wird. 2. ergibt es bessere Messwerte bei Rücklaufdämpfung und SWR je nach Frequenz zwischen 2-5 dB.

Ohne

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2018_ohne_erde.jpg"

Mit angeschlossenem Draht

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2018_mit_erde.jpg"

Hier noch ein Vergleich eines guten kommerziellen Balun 1:49 mit meinem optimierten Eigenbau an der gleichen Drahtantenne.

Hersteller

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2018_herstellerer.jpg"

Eigenbau

Bild "Amateurfunk / DL4VAI:2018_eigenbau.jpg"


Zu empfehlen zu diesem Thema mit vielen weiteren Infos sind die Seiten von:

Grundlagen und umfassende Info zum Verständnis
www.dc4ku.darc.de/KW-Drahtantennen.pdf

Antennendiagramme/Strahlungsdiagramme zu den verschiedenen Aufbaumöglichkeiten der EFHW (NEC4)
www.qsl.net/kk4obi/EFHW%20Straight.html

Hersteller von EFHW und Bausätzen
www.hyendcompany.nl/ myantennas.com/wp/

Bausätze
www.communicationworld.nl/antenne-endfed-zelfbouw.html

Oder suchen im Internet unter EFHW

und auf Facebook gibt es eine Gruppe EFHW geleitet von Steve Ellington N4LQ

Ebenso sind viele Videos auf Youtube unter Steve Ellington EFHW N4LQ zu finden.




FD 2017

Im FD 2017 testen wir bei Q07 nun die Hyendfed für 400 Watt mit 40m Länge und einer zusätzlichen
Spule zur Anpassung der Bandlängen. Diesmal am FT991 von Yaesu.
Der TRX hat sich gut geschlagen. Bei der Antenne war eine kleine Justage erforderlich.
406 QSO und ca 100 000 Punkte. Die Antenne ist mittlerweile am Homeqth montiert und spielt sehr gut.
In 2018 wird dann der gleiche Typ als Eigenbau beim Fieldday eingesetzt.


FD 2016


Wie immer alles gepackt.

Bild "2016_09_fd_23m.jpg"

Diesmal nur die 23 Meter-Version der Hyendfed mit original Balun.
Ausser einer Kürzung auf dem 80m-Band keine weiteren Abgleicharbeiten notwendig.

Bild "2016_09_fd_ant.jpg"

Aufbau horizontal von 10 bis 6m Höhe.

Bild "2016_09_fd_ant2.jpg"


Punktzahlen fast exakt wie im Vorjahr. Das dürfte also die Minimumkonfiguration sein.
460 QSO, 140 000 Punkte

FD 2014


Alles gepackt es kann losgehen.

Bild "2014fd001.jpg"

Diesmal nur der Hänger mit Mast

Bild "2014fd002.jpg"

Die FD Station, gespeist vom 2 KW Generator und 84 Ah Pufferbatterie.

Bild "2014_fd_.jpg"

Hier der Balun der EFHW in ca. 2,30m Höhe

Bild "2014fd003.jpg"

Der neue Stromerzeuger lief die 24 Stunden ohne Probleme.

Bild "2014fd004.jpg"

Diesmal mit FT950 10m GFK, EFHW 41m ca. 470 QSO und 150 000 Punkte.



FD SSB 2013 DL4VAI/P

EFHW-Eigenbau, IC706,100W, 10m GFK.


Bild "2013_09_08_001.jpg"

Alles verpackt und abfahrbereit.

Bild "fd_2013_002.jpg"

Aufbau mit 10m GFK-Mast

Bild "fd_2013_003.jpg"

Balun für EFHW

Bild "fd_2013_004.jpg"


Bild "fd_2013_005.jpg"

Bild "fd_2013_006.jpg"

IC706, der MFJ, wurde nur auf 10m gebraucht.

Bild "fd_2013_007.jpg"

Als PC-Tisch diente ein Notenpult.

Bild "fd_2013_009.jpg"

Schlechtwetterfernsehen war auch dabei.(DVB-T)


Bild "fd_2013_010.jpg"

Überraschender Besuch am Sonntagmorgen. Die Fieldday-Inspektoren konnten das aber nicht sein.

Bild "fd_2013_011.jpg"

Schnelllösung für Regenwetter, war vorher nicht geplant.

Bild "fd_2013_012.jpg"

Der Sitzplatz war ausreichend.

Bild "fd_2013_013.jpg"


Bild "fd_2013_015.jpg"

Hier noch der Antennen-Scan mit dem Minivna. Sehr hilfreich beim schnellen Abgleich.
Auf 80m Top, sonst außer 10m überall kleiner 1:1,5.

Mit diesem Aufbau den bisher besten Punktestand erreicht 415 QSO, 121.000 Punkte, bei weniger Aufwand und geringerer Belastung des GFK-Mastes. Im nächsten Jahr soll die Antenne noch etwas kleiner ausfallen bei wenn möglich gleicher Punktezahl. Die Abgleicharbeiten haben sich gelohnt.



FD CW 2013 DL4VAI/P


Teilnahme am CW-FD mit ganz ohne Taste, nur PC gesteuert und mit Lambda Halbe endgespeist.
5 Stunden Betrieb ca. 70 QSO. Antenne geht.
Bild "2013_06_02_fd_001.jpg"

Bild "2013_06_02_fd_002.jpg"

Bild "2013_06_02_fd_003.jpg"

Bild "2013_06_02_fd_004.jpg"

Bild "2013_06_02_fd_005.jpg"

Bild "2013_06_02_fd_006.jpg"


FD 2012 DL4VAI/P


FD4, 10m Glasfiebermast, IC706, Netzteil, Antennenanpaßgerät und PC.
Diesmal in Minimalkonfiguration. Der FT950 ging 3 Tage vorher kaputt.

Bild "2012_09_02_fd_dl4vai_p_02.jpg"


Diesmal wieder am optimalen Platz mit guter Fernsicht auf viele neue Windräder im nördlichen Saarland.


Bild "2012_09_02_fd_dl4vai_p_003.jpg"


Hier nochmal der Aufbau


Bild "2012_09_02_fd_dl4vai_p_01.jpg"

Ergebnis mit nur 18 Stunden Betrieb:  320 QSO und über 80 000 Punkte.
OP: DL4VAI, DO9JMA und SWL Dana.



FD 2011 DL4VAI/P


Portabelaufbau unabhängig vom Stromnetz und von vorhandenen Bauten die Anlage und Antennen aufbauen. 2011 wieder dabei aus JN39PJ.

Alles eingepackt und fertig zum Aufbau.

Bild "fd2011_01.jpg"

Am Standort aufgebaut und Betriebsbereit, FD4-Antenne auf 10m Glasfiebermast.

Bild "fd2011_02.jpg"

FT 950, 100W MFJ929 im Fahrzeug

Bild "fd2011_03.jpg"

Belüftet bei 29 Grad im Schatten mit Aussicht.

Bild "fd2011_04.jpg"

361 QSO und 86 Multi, OP DL4VAI und DO9JMA



FD 2010 mit FT950 und FD4

Bild "2010_09_04fd2010.jpg"

Bild "2010_09_04fd2010_2.jpg"



Hier im Bild zu sehen ist der Portabel-Aufbau in 2008 mit einer FD4 und Glasfiebermast.

Bild "fd08.jpg"

FD Antennen